In der Sonnen-Energie des April geht es um Vertrauen.
Vertrauen heißt sich dem hingeben können, was passiert, ohne sich zu verlieren.
Es bedeutet: in allem was mir begegnet, was auch immer es mit mir macht, wie sehr es mich auch herum wirbelt, ich verliere niemals das Vertrauen.
Vertrauen ist wie ein ‚Sich-festhalten’ und zwar nicht an etwas im Außen, sondern an der Liebe in unserem Inneren.
Das ist schwierig für unseren Kopf, wenn er nicht versteht bzw. rationale Argumente hat, aber leicht für unser Herz, das ein weitaus komplexeres Geflecht von Nervenzellen hat als unser Gehirn und multidimensional arbeitet. Können wir seine Impulse wahrnehmen, ihnen vertrauen und folgen, finden wir die Orientierung, Klarheit, Sicherheit und Kraft, die wir brauchen, um unser Leben leicht zu meistern.
Ich weiß dann noch nicht was passiert oder was richtig und falsch ist, wo oben und wo unten ist, aber es hält mich, es trägt mich. Ich kann mich daran festhalten und Orientierung in mir selbst zu finden.
Ein Bild, das dabei hilft, ist, sich an Gottes Füssen festzuhalten - egal was kommt.
Wenn ich das tue, dann erfahre ich nicht nur Halt und Stabilität, sonder auch Erlösung.
Erlösung heißt ich höre auf, mit meinen Gedanken in turbulente Energien einzuhaken und meine Gedanken wie Blätter im wind herumwirbeln zu lassen. Ich gebe ihnen Halt, indem ich loslasse. Ich lasse sie vom Wind davon tragen.
Alles was davon getragen wird und nicht mehr zurück kommt, gehört nicht zu mir - denn das, was wirklich zu mir gehört, kehrt immer wieder zu mir zurück, in der ein oder anderen Form.
Was im April auch stark schwingen wird, ist Unterscheidungsvermögen - was gehört denn wirklich zu mir und was nicht, was denke ich denn nur was zu mir gehört.
Oft sind es die Dinge, die uns ins Trudeln geraten lassen, von denen wir eigentlich wissen... es gehört gar nicht zu mir, ist eigentlich gar nicht meins, aber ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen... ich kann mich doch jetzt nicht so verhalten... wenn ich das sage, dann tue ich dem oder derjenigen weh oder dann ist sie enttäuscht...
Es sind Kompromisse, in denen wir versuchen, den Konventionen zu entsprechen, in denen wir meinen, es ginge nicht anders.
Diese Dinge sind das, was die Störung im April macht und wo wir - wenn wir uns an Gottes Füssen (in uns selbst) festhalten - merken, es wird ruhig. Alles andere kann ich ziehen lassen, kann ich loslassen und erfahre dadurch Erlösung.
Die Sprache des Feuers ist auch etwas, was tiefer dringt, als das was wir verstehen oder das was wir mit Worten ausdrücken können, die Sprache des Feuers ist etwas, mit dem unser Unterbewusstsein in Resonanz geht und dort einen Dialog findet, wo sich ganz vieles lösen darf, was wir vielleicht gar nicht merken, gar nicht spüren aber auch nicht müssen.
Diese Sprache berührt die Qualität des Vertrauens und bringt sie an die Oberfläche - und lässt uns Erlösung erfahren.
Wenn Du magst, tauche selbst ein - im Sonnen-Feuer für den April (siehe Bild).
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Ich wünsche Dir eine vertrauensvolle Reise durch den April mit vielen schönen Herzgedanken 🥰
Hanna