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Januar 2022

(🇬🇧EN below) Die Sonnen-Energie im Januar fordert uns dazu auf, uns auf Gott in uns selbst auszurichten, unseren Platz einzunehmen und Stabilität in uns selbst zu finden.

 

Das Innere des Mandalas verbindet uns mit dem Ort in uns, dort wo wir Eins sind mit Gott.

 

Es ist das Heiligste, das wir über so viele Zeiten hinweg verborgen, versteckt und geschützt haben.

Deshalb fällt es manchen Wesen auch so schwer, es wieder zu finden. 

 

Wenn sie es finden und berühren können, ist das Heilung pur, weil es die eigene Heilung von innen heraus ist.

Nichts und niemand durchdringt die Schutzschichten, die wir uns selbst aufgebaut haben, auch wenn wir uns nicht mehr daran erinnern, auch wenn wir sie nicht mehr haben wollen. 

 

Nur das Eigene Liebeslicht hat den Schlüssel, kennt den Code.

 

Wenn wir unser inneres Liebeslicht beginnen wahrzunehmen und auszudehnen, kann das schmerzhaft sein, weil wir diese Schichten berühren.

 

Es ist vielleicht ungewohnt, weil wir es bisher eher von aussen versucht haben, uns vielleicht mehr mit den Schichten beschäftigt haben als mit unserem Kern selbst.

 

Das können wir auch erst wirklich, wenn wir nicht nur um ihn wissen, sondern ihn fühlen können.

 

Dabei hilft uns das Mandala.

Das Äussere ist auf verschiedene Weise in Bewegung.

Nehmen wir diese Bewegung wahr, während wir uns gleichzeitig auf das Zentrum konzentrieren, richtet sich unser System auf das Göttliche in uns aus.

 

Das was uns an Impulsen begegnet, kann sich dadurch ordnen. Nur das was wirklich zu uns gehört, dringt durch in unser Innerstes und erinnert uns an unsere Göttlichkeit.

 

So entsteht Aus-r-Ich-tung 💖

Anmerkung zur Silbe ‚Ich‘: 

I steht für Iesus, Ch für Christus in mir. Zusammen steht es für die göttliche Wahrheit. Sie in sich zu fühlen, führt zu Freiheit, aus der bedingungslose Liebe entspringt 💗

 

Es geht darum, aus welcher Richtung wir auf die Dinge schauen.

 

 

🇬🇧EN - The solar energy in January calls us to align ourselves with God in ourselves, to take our place and to find stability in ourselves.

 

The interior of the mandala connects us with the place within us, where we are one with God.

 

It is the most sacred thing that we have hidden, hidden and protected for so many times.

 

That is why it is so difficult for some beings to find it again.

 

If you can find it and touch it, it is pure healing because it is your own healing from within.

Nothing and nobody penetrates the protective layers that we have built up for ourselves, even if we no longer remember them, even if we no longer want them.

 

Only one's own love light has the key, knows the code.

When we begin to perceive and expand our inner love light, it can be painful because we are touching these layers.

It is perhaps strange because we have tried to do it from the outside, perhaps more concerned with the layers than with our core itself.

 

We can only really do that when we not only know about it, but can feel it.

 

The mandala helps us with this.

The outside is in motion in various ways.

If we perceive this movement, while at the same time concentrating on the center, our system aligns itself with the divine within us.

 

What we encounter in terms of impulses can thus be sorted out. Only that which really belongs to us penetrates into our innermost being and reminds us of our divinity.

 

This is how Aus-r-Ich-tung (alignment) arises 💖

Note on the syllable 'I':

I stands for Jesus, Ch for Christ in me. Together it stands for divine truth. Feeling it within leads to freedom from which unconditional love arises 💗